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2015-09-27
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Aufschwung im Verkauf von Fahrrädern in Deutschland

Auf Grundlage der Ansprüche des ZIV, des deutschen Fahrradbranchenverbandes, gab es nach einem erfolgreichen Geschäftsabschlüssen 2014 großartige Verkaufszahlen auf dem Markt für deutsche Fahrräder in der ersten Hälfte des Jahres 2015.
Nach Schätzungen des ZIV wurden zwischen Januar und Juni etwa 2,86 Mio. Fahrräder und E-Bikes von Deutschen gekauft. Diese Zahl zeigt einen Anstieg von 2% beim Umsatz, verglichen mit den Zahlen im Jahr 2014. Diese Umsatzsteigerung ist vor allem das Ergebnis des milden Winters in Deutschland und dem tollem Wetter im Frühjahr.
Landeseigene Produktion von Fahrrädern und E-Bikes vom Monat Januar bis Juni 2015 wurden mit etwa 1,6 Millionen Stück geschätzt, fast dieselben Zahlen wie die des vergangenen Jahres. Im Jahr 2015 jedoch wurden relativ mehr Fahrräder und E-Bikes nach Deutschland importiert als in der gleichen Periode des Vorjahres. Nach Aussage von Siegfried Neuberger, dem Geschäftsführer des ZIV, horten die Hersteller Lagerbestände als Folge des heutigen Stands der Währung. In den vergangenen Jahren stand die Einfuhr bei etwa 60% in der ersten Hälfte des Jahres, aber es wurden 70% in der ersten Hälfte dieses Jahres erfasst. Nach ZIVs Schätzung, wird es einen Rückgang der Einfuhren im zweiten Teil des Jahres 2015 geben.
Es gibt immer noch eine anhaltende Beliebtheit von E-Bikes auf dem deutschen Markt, da ZIV 520.000 Einheiten beim E-Bike Verkauf im Jahr 2015 prognostiziert. Innerhalb der Halbzeit wird beim deutsche E-Bike-Markt vorhergesehen, mehr als 15% des Fahrradmarktes zu übernehmen, was übersetzt etwa 600.000 E-Bikes bedeutet. Herr Neuberger glaubt, dass das E-Bike in der Alltagsmobilität kontinuierlich an Land gewinnt. Er stellt ferner fest, dass aus der Sicht des ZIV, Fortschritt in der Technologie, neue Marken und die Vielfalt der Designs Co-Faktoren sind, die für den anhaltenden Anstieg der E-Bikes verantwortlich sind.