KMU und Unternehmerinnen erhalten willkommene Förderung

Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) und Unternehmerinnen in den Ländern der Östlichen Partnerschaft (darunter Armenien, Georgien und die Ukraine) haben diese Woche eine Förderung erhalten, da sowohl die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) als auch die Europäische Union (EU) angekündigt haben, Ihre Unterstützung in den kommenden Monaten weiter zu verstärken. Die EBWE hat in 2014 eine Small Business Initiative gegründet und diese Nachrichten sind Teil dieses Programms.

Nicht weniger als 8 Mio. € werden zur Verfügung gestellt, um KMU betriebswirtschaftliche Beratung in den zuvor genannten Ländern sowie Aserbaidschan, Weißrussland und Moldau zur Verfügung zu stellen. Das Hauptziel der Mittel ist es, KMU ausreichend Unterstützung zu bieten, so dass Sie durch verstärktes Marketing, IT-Support, Energieeffizienz und mehr weiter wachsen können. Nahezu die Hälfte der Projekte in Georgien, Moldau und der Ukraine werden den KMU über die Deep and Comprehensive Free Trade Area (DCFTA) neue Möglichkeiten bieten. Sowohl die EBWE als auch die EU hoffen, dass die Mittel genutzt werden, um durch eine verbesserte Finanzsituation die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu steigern und ihnen neue Möglichkeiten zu eröffnen. Man geht davon aus, dass mehr als 500 KMU Nutzen aus dieser Bewegung schlagen werden und weitere werden von den sich daraus ergebenden Chancen und der gesteigerten Aufmerksamkeit profitieren. Zusätzlich werden mehr als 2.500 Arbeitsplätze geschaffen, was für alle sechs Volkswirtschaften ein fantastischer Antrieb ist.

Darüber hinaus wird das Women in Business Programm der EBWE in den gleichen sechs Ländern mehr als 5 Mio. € von der EU erhalten.