Suche nach Schweizer Stadt für die Olympischen Winterspiele

Nach Bekanntgabe ihrer Absichten an den Bewerbungen teilzunehmen, Gastgeber der Olympischen Winterspiele und Paralympischen Spiele 2026 zu werden, war der nächste Schritt eine geeignete Stadt zu finden und dieses Verfahren hat jetzt angefangen. Guy Parmelin, der Schweizer Sportminister, traf sich mit einer Reihe hochkarätiger Persönlichkeiten in den Sportverbänden, um zu entscheiden, dass die Pläne, zu versuchen, die Spiele in 10 Jahren zu gewinnen, beginnen würden.

Eine zweite Abstimmung folgte dieser erfolgreichen ersten in Bezug darauf, wie ihr Angebot finanziert werden würde, da sie vorhaben, die Veranstaltung zum ersten Mal seit 1948 in St. Moritz abzuhalten. Nachdem sie es nur einmal schon vorher abgehalten hatten im Jahr 1928, haben alle Beteiligten das Gefühl, es sei endlich an der Zeit, die Spiele für das Land wieder zu gewinnen.

Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic, hat gemeint, "Drastische Reformen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im Rahmen der Agenda 2020 haben zu Bewerbungen aus kleineren Ländern wie der Schweiz geführt. Mit unseren Bergen und langer Tradition im Wintersport sind wir prädestiniert, die Olympischen Winterspiele zu veranstalten."

Im September 2017 wird nach eine Reihe von Referenden die endgültige Entscheidung gefällt.