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2017-01-04
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Der Anfang des Fifa-Museums

Es ist geplant, das FIFA-Fußballmuseum in Zürich trotz des entmutigenden Anfangs als Besucher-Attraktion voranzubringen. Ihr Hauptziel ist es, im Jahr 2017 die Besucherzahl zu verdoppeln und auf die Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland hinzuarbeiten.
Das Fifa-Museum wurde am 28. Februar dieses Jahres eröffnet. Es begegnete von Anfang an vielen Schwierigkeiten. Es hatte einen turbulenten Start von der Zeit an, in der es eröffnet worden war. Es wurde damals inmitten der Korruptionsskandale innerhalb der Fifa eröffnet. Im vergangenen Monat hinterließ Stefan Jost, seines Zeichens Eröffnungs-Geschäftsführer, viele kontrastierende Ansichten über die künftige Entwicklung der Fifa.
Das Museum hatte auch im letzten Monat bekannt gegeben, dass es gleich im ersten Jahr mehr als CHF 30 Mio. (US $ 30,5 Mio., € 27,9 Mio., £ 24,1 Mio.) verloren hatte. Es gibt viele Fragen für die Zukunft des Projekts, das von Sepp Blatter, einem ehemaligen Präsidenten des Fifa Museums, angeordnet worden war.
Nach Aussage von Herrn Hans-Geog Sussmann, welcher stellvertretender Direktor war, stünden sie ja erst am Anfang des Museums. Ihm zufolge gibt es 196 Nationen, die von den Vereinten Nationen akzeptiert worden waren und in den Monaten Juli und August hatten wir Leute aus 140 Ländern, die das Museum besucht hatten. Sie waren wirklich beeindruckt, dass die Touristen zu einem Besuch des Museums inspiriert worden waren.